Wir dürfen Sie darüber informieren, dass das „1x1 für Einsteiger“ wieder verfügbar ist!
Auf über 100 Seiten findet der Leser die ersten wichtigen Informationen und Grundlagen der Ziegenhaltung in leicht verständlicher Form zusammengetragen und mit Illustrationen verdeutlicht. Die Themenbereiche beinhalten die rechtlichen Grundlagen, Rassenkunde, Verhalten, Haltung, Fütterung, Krankheiten, Gesundheit sowie Ansprechpartner für weitere Fragen.
Möge diese Broschüre mit dazu beitragen, dass die Zahl der Ziegeninteressierten und kundigen Ziegenhaltern zukünftig steigen möge.
Die Abgabe wurde wie folgt festgelegt:
Bei Interesse können Sie die Broschüre im BDZ-Shop erwerben!
Ihr BDZ
Mitglieder der BDZ-Mitgliedsverbände können sich nun selbst als Direktvermarkter im neuen Online-Verzeichnis anmelden. Dafür klicken Sie bitte auf das nachfolgende Bild:
Der BDZ, als assoziiertes Mitglied beim Deutscher Bauernverband, nutze die Gelegenheit das Gedankenaustausch mit Vertretern der Politik für die Vermittlung der Themen rund um die Ziegenzucht und -haltung; hier, der BDZ Vorsitzende Bernd Merscher im Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir.
Ihr BDZ
Ein aktives Bestandsmanagement des Wolfes ist europarechtskonform möglich. Zu diesem Ergebnis kommt der Jenaer Staatsrechtler Professor Dr. Michael Brenner in einem jetzt veröffentlichten Gutachten im Auftrag der FDP-Bundestagsfraktion. Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE), Bundesverband Deutscher Ziegenzüchter (BDZ), Bundesverband für landwirtschaftliche Wildhaltung (BLW), Deutscher Bauernverband (DBV), Deutscher Jagdverband (DJV), Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) begrüßen diese Klarstellung und fordern die Bundesregierung auf, den Koalitionsvertrag jetzt rasch umzusetzen und den günstigen Erhaltungszustand für den Wolf in Deutschland an die Europäische Union zu melden.
Das Brenner-Gutachten belegt: Ein regional differenziertes Bestandsmanagement kann auch ohne konkreten Schadensbezug durchgeführt werden. So lasse sich die Zahl der Wölfe auf einem sozio-ökonomisch akzeptablen Niveau halten, wenn der günstige Erhaltungszustand dauerhaft gesichert ist. Professor Brenner zeigt Wege auf, wie sich ein regional differenziertes Bestandsmanagement für den Wolf umsetzen lässt - auch auf Basis des strengen Schutzes, den die EU für den Wolf trotz europaweit stark angestiegener Bestände nach wie vor verlangt.
Der dringende Handlungsbedarf wurde erst vor wenigen Tagen deutlich. Im Landkreis Stade kam es zu einem der bundesweit schwersten Übergriffe auf Nutztiere: Ein Wolfsrudel tötete 55 Schafe - trotz vorbildlicher Herdenschutzmaßnahmen. Das Stadium, in dem Herdenschutz und die Entnahme von auffälligen Einzelwölfen zum Management ausreichten, sei lange vorbei, bekräftigten die sieben Verbände. Laut aktuellen Zahlen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) gab es im Jahr 2022 einen neuen Höchstwert von über 4.000 verletzten und getöteten Nutztieren – darunter neben Schafen und Ziegen auch Rinder, Pferde und landwirtschaftliche Wildhaltung. Die Akzeptanz für den Wolf in den betroffenen Regionen schwindet dramatisch. Die Mitglieder der Verbände erwarten deshalb von der Bundesregierung und der Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz Anfang September schnelles Handeln.
Ihr BDZ
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie folgenden Terminhinweis:
Die Georg-August-Universität in Göttingen hat ein Projekt zur Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft ins Leben gerufen. Dr. Sarah Kühl vom Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung - Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte - der Georg-August-Universität Göttingen betreut das genannte Projekt.
Ziel des Projektes ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung durch die Erarbeitung von Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit der deutschen Schaf- und Ziegenprodukte mittels innovativer Marketing- und Absatzkonzepte.
Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Die Laufzeit ist vom 01.04.2023 - 31.03.2026.
Hierzu wurde ein Webinar ins Leben gerufen, welches am 14. Juni 2023 um 19:00 Uhr online stattfinden wird. Anmelden können Sie sich unter nachfolgendem Link:
Frau Dr. Kühl gibt einen ersten Einblick in dieses interessante, neu gestartete Projekt. Sie freut sich auf eine angeregte Diskussion. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte nachfolgendem Link:
https://www.uni-goettingen.de/de/vorschau_56185b82d89780234da5d04ac9d74ae5/673880.html
Wir bitten um Kenntnisnahme
Mit freundlichen Grüßen
Ihr BDZ
Das Bundesumweltministerium hatte für den 1. Juni 2023 bezugnehmend auf die Koalitionsvereinbarung zum Wolfsdialog eingeladen. Die VDL hatte hier Gelegenheit in einem Statement, ebenso wie der Berufsverband der Berufsschäfer, die Sorge der Weidetierhalter vorzutragen. Es wurde rasches Handeln eingefordert, wenn man nicht auf die Leistungen der Ziegenhaltung in absehbarer Zeit verzichten möchte.
Schließlich sei bereits fast die Hälfte der Regierungszeit untätig verstrichen, um ein Miteinander mit der Weidetierhaltung sicherzustellen. Herdenschutz alleine reicht nicht aus, der sicherlich unbedingt nachgebessert werden muss. Daher bedarf es endlich der raschen Entnahme von übergriffigen Wölfen und des Einstiegs in das Bestandsmanagement. Neben verbessertem Herdenschutz muss unbedingt das Wolfsmanagement stattfinden.
An der Veranstaltung nahm auch der BDZ-Vorsitzende Bernd Merscher teil. Bundesministerin Lemke macht in Ihrem Grußwort und den anschließenden Antworten auf die Statements ebenso wie die Kommissionsvertreterin deutlich, dass eine rasche Entnahme von übergriffigen Wölfen auch heute bereits möglich ist.
Vorgeschaltet war am Vortag eine Pressekonferenz von Forum Natur mit DBV, den Landnutzer- und Weidetierhalterverbänden bei der nachdrücklich vermittelt wurde, dass ein Dialog nicht ausreicht sondern endlich seitens der Bundesregierung gehandelt werden muss. Ein reines Monitoring reicht nicht aus. Die Sorgen der Schafhaltung wurden von Frau Firnhaber, Vizepräsidentin des Landesbauernverbandes Mecklenburg-Vorpommern sowie Vorstandsmitglied beim Schafzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern, eindrucksvoll vorgetragen.
Wir werden unsere Forderung beim Thema Wolf und Weidetierhaltung weiterhin nachdrücklich verfolgen.
Ihr BDZ
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter der Organisation des Rheinischen Landwirtschaftsverbandes fand eine Kundgebung des Berufsstandes und der Weidetierhalter anlässlich der 100. UMK auf dem Petersberg in Königswinter statt.
Hierzu hatte der RLV für 12:00 Uhr zu einer Pressekonferenz eingeladen. Dort wurde eine gemeinsame Erklärung zur 100. UMK vorgestellt und anschließend von einer Delegation dem Vorsitzenden der Umweltministerkonferenz Herrn Oliver Krischer überreicht.
Die Resolution wurde gemeinsam von Aktionsbündnis Forum Natur und den Weidetierhalterdachverbänden erarbeitet.
Die gemeinsame Erklärung ist beigefügt.
Ihr BDZ
Sehr geehrte Damen und Herren,
die ersten Bestellungen für das "1x1 für Neueinsteiger in die Ziegenhaltung" liegen bereits vor.
Nach Rücksprache mit der Druckerei werden die ersten Exemplare spätestens nach Ostern vorliegen!
Ihr BDZ